Dienstag, 13. Dezember 2011

Komplikationen nach Sterilisation

Er war entsetzt als der Arzt ihm die Nachricht brachte. Eine Welt brach zusammen. Das konnte doch nicht sein! Er war doch nur seiner Frau zuliebe in die Klinik gegangen um sich sterilisieren zu lassen. Sie wollten keine Kinder und seine Frau vertrug die Pille nicht. Kondome war unsicher und so war es einfach bequemer. Anfangs hatte er sich dagegen gewehrt aber nach einigen Monaten konnte seine Frau ihn überzeugen. Und so eine Sterilisation war ja heutzutage wirklich keine große Sache, ein kleiner Eingriff.

Doch nun, nun sollte dieser kleiner Eingriff ihn zum Bettnässer machen.
„ Es tut uns wirklich leid Herr Müller“, versicherte der Arzt mit betroffener Miene, „ Selbstverständlich wird die Krankenkasse sämtliche Folgekosten übernehmen. Es gibt wirklich schon sehr gute Inkontinenzprodukte und wir schulen sie natürlich in deren Handhabung ein. Auch mit ihrer Frau werden wir gerne ein klärendes Gespräch führen. Es kommt wirklich selten vor daß so ein einfacher Eingriff mit einer vorrübergehenden Inkontinenz endet. Aber glücklicherweise wird dieser Zustand nach einigen Wochen vorrübergehen. Schon bald werden sie wieder absolute Kontrolle über ihre Blase haben. Machen sie sich keine Sorgen “

Er deutete dem Arzt ihn alleine zu lassen. Er wollte nur in Ruhe gelassen werden. Der Arzt verließ das Krankenzimmer. Vorsichtig hob er die Bettdecke an und starte auf seinen Unterleib.Es war Wirklichkeit. Er hatte Windeln und eine gelbe Gummihose an. Offensichtlich hatte man ihn gewickelt als er noch in der Narkose lag. Wie konnte das noch passieren? Er war wegen einer einfachen Sterilisation gekommen damit er und seine Frau ohne Bedenken Sex haben konnten und nun würde er als windeltragender, einnässender Mann heimgehen. Er war wütend und verzweifelt.

Was würde seine Frau sagen? Er war sich nicht sicher wie sie reagieren würde. Als er darüber nachdachte klopfte es an der Zimmertüre und seine Frau stürmte mit besorgtem Gesichtsausdruck ins Krankenzimmer.
„ Mein Armer Schatz! Was haben sie nur mit dir gemacht! Ich habe dem Arzt deutlich meine Meinung gesagt! Diese Kurpfuscher!“, sprudelte es aus ihr heraus. Er kam gar nicht dazu etwas zu sagen. Schon schlug sie die Bettdecke zurück und sah sich seine Windel genau an. „ Naja, das bekommen wir auch hin. Das kann ja nicht so schwer sein dich in Windeln und Gummihose zu packen.“, meinte sie lächelnd.

„ Das kann ich schon selbst!“, protestierte er. „ Ach ja?“, meinte sie vorwurfsvoll, „ Das kann ich mir aber nicht vorstellen. Am Ende legst du sie schlampig an und ich darf dann alles putzen!“ Beschämt schwieg er. Sie hatte ja recht denn sie war ja wirklich diejenige die zuhause putzte. Irgendwie wurde er aber den Eindruck nicht los daß sie sich über seinen Zustand sogar ein wenig freute.

Plötzlich griff sie ihm zwischen die Beine. Er wollte sie empört wegstoßen doch da schimpfte sie ihn: „ Jetzt zier dich nicht so! Sei froh daß ich mich um dich kümmere! Du bist ja schon ganz naß! Du hast eine richtig volle Windel!“ Sie ging zu dem Sanitärkasten und holte eine Windel heraus. Mit energischen Handgriffen zog sie ihm seine Gummihose aus und nahm ihm die nasse Windel ab. Sie cremte ihn dick ein und er schämte sich unheimlich. Er fühlte sich wie ein Baby. Sie legte ihm die frische Windel an und zu seiner Überraschung schob sie eine zweite Windel unter seinen Po. „ Wir dürfen gleich nach Hause hat der Arzt gesagt und für den Heimweg halte ich zwei Windeln für besser. Am einfachsten ist es wenn du dein großes Geschäft auch gleich in die Windel machst. Wir wollen schließlich nicht die Windeln verschwenden!“ meinte sie.

Er war ja froh heimgehen zu dürfen aber er hielt gar nichts davon daß sie ihn zwei Windeln anlegte und er würde bestimmt nicht sein großes Geschäft in die Windeln machen. Doch sie tat seine Einwände mit einer einfachen Handbewegung ab und zog ihm eine frische besonders enganliegende Gummihose über die beiden Windeln. Rasch wurde ihm klar daß er alleine nie mit dieser engen Gummihose zurechtkommen würde. Er würde sie zumindest nicht alleine ausziehen können denn dazu lag sie viel zu eng an. Ohne die Hilfe seiner Frau würde er sie nicht wieder hinunterziehen können. Die Gummihose war so eng daß sie förmlich an seinem großen Windelpacket klebte und die beiden Windeln sorgten für ein extrem dickes Windelpacket. Als er sich anziehen wollte konnte er seine Hose gar nicht zumachen.

Seine Frau lächelte und tröstete ihn: „ Keine Sorge Schätzchen. Ich hab mir das schon gedacht. Du hast ja jetzt einen richtigen Windelpopo und dafür sind deine normalen Hosen einfach zu eng. Ich habe dir vorsorglich eine bequeme Stoffhose mit Gummizug besorgt. Die wird wunderbar über deinen Windel passen!“ Mit diesen Worten zog sie eine gelbe, weiche Stoffhose aus ihrer Tasche. Er fand das gelb nicht sehr männlich. Aber was sollte er machen? Er mußte ja etwas anziehen zum heimgehen. Also schlüpfte er bereitwillig in die gelbe Stoffhose und auch das neue rote T-Shirt zog er an. Seine Frau trat einen Schritt zurück und betrachtete ihn zufrieden: „ Du siehst wirklich nett aus mein Lieber. Ich wollte dich immer schon einmal in Windeln sehen und nun bist du dank der Sterilisation für einige Wochen mein Windeljunge!“

Ihm wurde nun klar daß seine Frau gar nicht traurig über die Tatsache war daß er nun einige Wochen lang Windeln brauchen würde. Und irgendwie hatte er den Verdacht daß sie versuchen würde ihn für immer in Windeln und Gummihosen zu stecken.

Zu Hause angekommen fühlte er plötzlich den Drang ein großes Geschäft zu machen. Er wollte unbedingt auf die Toilette gehen dafür. Er wollte keinesfalls in einer Windel mit großem Geschäft stecken. Der Gedanke daran daß sich dann alles um seinen Hintern verteilen würde war furchtbar. Doch seine Frau blieb dabei daß er auch sein großes Geschäft in die Windel machen sollte. „ Nein!“, meinte sie bestimmt, „ ich finde das wäre Verschwendung mein Lieber! Du hast zwei Windeln an und wenn wir die nun ausziehen dann sind die Klebestreifen kaputt und wir würden neue Windeln brauchen! Das wäre Verschwendung! Deine beiden Windeln halten leicht Pipi und ein großes Geschäft aus und müssen bis zum Schlafengehen nicht gewechselt werden!“
„ Ich will doch nicht bis zum Schlafengehen in vollen Windeln stecken!“, protestierte er. „ Nun stell dich nicht so an!“, schimpfte sie, „ außerdem wirst du einfach tun was ich sage solange du ein Windelmatz bist!  Du gewöhnst dich besser daran zu tun was ich sage! Ansonsten werde ich dich in schmutzigen Windeln zur Arbeit schicken!“

Nun war ihm klar daß er tun mußte was sie verlangte. Er war ihr hilflos ausgeliefert denn er kam mit den engen Gummihosen nicht klar. Er versuchte sie hinunterzuziehen doch sie saß zu eng und er konnte sie selbst nicht über seinen dicken Windelpo hinuntzerziehen.Lachend sah sie zu wie er versuchte die Gummihose auszuziehen. Dann stand sie auf und kam zu ihm. Sie gab ihm einen Klaps auf den Po und flüsterte in sein Oh: „ Du bist nun mein großer Windeljunge und ich werde dich schon noch erziehen! Ab heute nennst du mich Mami Melanie und wenn du unartig bist bekommst du drei Windeln angezogen und eine Gummihose mit Vorhängeschloß!“

Sie zog ihn zum Sofa. Sie setzte sich und zog ihn über ihren Schoß und fing an ihm den Windelpo zu versohlen. Das tat nicht weh doch es war sehr beschämend über ihren Schoß zu liegen und den dicken Windelpo versohlt zu bekommen. „ Ich versohle deinen gewickelten Hintern nun so lange bis du dein Geschäft in der Windel hast…also fang an es in deine Windel zu drücken.“ Befahl sie ihm. Es fiel im schwer sein Geschäft in seine Windel zu machen während er über ihrem Knie lag und ihre Hand ständig auf seinen Po schlug. Doch er fing an tapfer zu pressen und schon bald füllte sich seine Windel hinten ordentlich. Schmunzelnd stellte seine Frau fest: „ Na es geht doch. Da ist ja ordentlich was in die Windel gegangen. Sie ist schön ausgebeult! Das wollen wir mal schön verteilen.“

Sie versetzte ihm noch einige Klapse auf sein Hinterteil sodaß sich sein Geschäft in der Windel gleichmäßig verteilte. Er fühlte sich gar nicht mehr als ihr Ehemann. Eigentlich fühlte er sich wie ein großer Junge mit Windeln.Vielleicht war es aber ganz nett ihr Windeljunge zu sein.

Das besondere Geschenk für alle Windelmamis! Ein Tropfen davon auf deinen Windelpopo und deine Windelmami wird dich immer wieder knuddeln wollen:
Pheromone